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Krisen-Begleitung

Eine Krise verstört, erzeugt Angst, lähmt gar. Das erste Motto ist: „Schnell raus aus der Krise, sie hinter uns lassen! Zurück in die altgewohnte Normalität.“

Aber wie sagte Churchill:“ Never waste a Crisis!“ Weil Krisen ihren Sinn haben und ihre Chancen bieten. Krisen sind Symptome einer defizient gewordenen Situation. Krisis (gr.) heißt ja schließlich Weg-Scheidung/ Ent-Scheidung und somit Erfordernis zur Transformation, also zu einem Neuen ‘Leben’, sei es individuell, gesellschaftlich oder im Wirtschaftsleben.

Anders ausgedrückt: Krisen sind Geburtssituationen und letztlich Geburtshelfer mit der ihnen typischen Intensität und Dringlichkeit, die ein Neues Thema entbinden wollen (V. Kast).

Das Charakteristische einer Krise ist aber auch, daß die Betroffenen und oft Verantwortungsträger wie gebannt wirken und sich ohnmächtig wähnen, weil die herkömmlichen Instrumente zum ‘Managen’ (bewältigen?) gegenüber den Erfordernissen und somit Anforderungen ineffizient, gar kontraproduktiv erscheinen und so nicht mehr wirken. Angst und Panik erfasst oft die gesamte (Führungs?-)Persönlichkeit

Der in der europäischen Kulturgeschichte als Erster von Krisen Gebeutelte war Odysseus – er ‘segelte’ von Krise zu Krise – zehn Jahre lang. Aber er suchte und vertraute seinem ‘göttlichen Beistand’: Hermes und Pallas Athene. So meisterte er nicht nur existentielle Krisen, er gerierte, ja reifte zum Helden. Sein ‘Lohn der Angst‘: er reifte zur ersten kulturgeschichtlichen (Krisen-)Persönlichkeit und gewann dabei sein ‘Königreich’ zurück.

Und heute?

Was Odysseus Hermes war, kann den Krisenseglern heute ein Krisenbegleiter sein: Krisenbegleitung: Auf dem Ur-Berg im Schwarzwald!

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Change-Management

Die Intentionen des Change-Managements sind, wenn überhaupt, am ehesten zu erreichen, wenn anhand der kaleidoskop-ähnlichen Brille auf eine Organisation die einzelne Prozess-Schritte integrierend und iterativ erfolgen. Die wegweisenden Impulse und somit das wirksame Wollen kommen letztlich aus dem Organismus ‚Organisation’ selbst. Ihnen achtsam und aufmerksam zu folgen, sie wahr-nehmen, diagnostizieren, Konsequenzen zu ziehen, und dann entschieden zu realisieren, wäre nicht mehr einen ‚Change’ zu managen, es wäre ‚Mutation zu erwirken’!

einen Change-Prozess einstimmen ->  wie ein wohl-temperiertes Klavier! 

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Integrale Leadership

Führungskräfte vor allem im sog. High-Tech-Umfeld, lernen meistens autodidaktisch managen. Während sie sich anfangs auf die fachliche Erfüllung Ihrer Aufgaben zu konzentrieren versuchen, merken sie bald, daß die eigentlichen Probleme nicht aus dieser fachlichen Aufgabe erwachsen und ebenso nicht allein mit Fachkompetenz zu lösen sind:

Eine ‘Personal Mastery’ zur Integralen Führungs-Persönlichkeit

Eine inzwischen hochkomplexe, weil schon 4-dimensionale (Wirtschafts-)Welt erfordert ein Führungsverständnis, das neben einer bisher erfolgreichen mentalen Kompetenz  mit psychosozialen und intuitiven Fähigkeiten zu einer Handlungskompetenz integriert wird: gepaart mit einer Organisationskompetenz ergibt es eine erfolgreichversprechende Leadership.

Eine Personal Mastery zur Integralen Führungs-Persönlichkeit ist kein Lernprogramm sondern ein Wandel des Bewusstseins, gerade bei einer Führungspersönlichkeit.

     ‚Via Personale Entwicklung zu einer Kultur Integraler Führung’.

Single-Training für FührungskräfteVom Manager zum Leader

Training >>

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